Wir laden ein zu den Gottesdiensten
Gottesdienste ab 30. Juni bis 24. Nov. 2019
Gottesdienst Bermersheim/Gundheim
14. Juni 2019 - 10.15 Uhr
28. Juli 2019 - 10.15 Uhr
25. Aug. 2019 - 09.00 Uhr
15. Sept. 2019 - 10.15 Uhr Kerwe Gottesdienst
29. Sept. 2019 - 18.15 Uhr
06. Okt. 2019 - 09.00 Uhr
13. Okt. 2019 - 10.15 Uhr
20. Okt. 2019 - 09.00 Uhr Erntedankfest
03. Nov. 2019 - 09.00 Uhr
17. Nov. 2019 - 09.00 Uhr Volkstrauertag
20. Nov. 2019 - 19.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Buss-u. Bettag
24. Nov. 2019 - 10.15 Uhr Toten- und Ewigkeitssonntag
Gottesdienste Dalsheim
04. Aug. 2019 - 10.15 Uhr
25. Juli 2019 - 10.15 Uhr
08. Sept. 2019 - 10.30 Uhr ökum. Kerwe Gottesdienst auf dem Römer Einführung des neuen Konfirmandenjahrgangs
22.Sept. 2019 - 09.00 Uhr
06. Okt. 2019 - 10.15 Uhr
20. Okt. 2019 - 10.15 Uhr Erntedankfest
27. Okt. 2019 - 09.00 Uhr
03. Nov. 2019 - 10.15 Uhr
10. Nov. 2019 - 10.15 Uhr
20. Nov. 2019 - 19.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Buss- und Bettag
in der kath. Kirche zu Dalsheim.
24. Nov. 2019 - 09.00 Uhr Toten- und Ewigkeitssonntag
Gottesdienste Wachenheim
30. Juni 2019 - 10.15 Uhr
21. Juli 2019 - 10.15 Uhr
11. Aug. 2019 - 10.15 Uhr
18. Aug. 2019 - 10.15 Uhr Feier der „Goldenen Konfirmation“
01. Sept. 2019 - 10.15 Uhr Kerwe Gottesdienst
22. Sept. 2019 - 10.15 Uhr
29. Sept. 2019 - 17.00 Uhr
13. Okt. 2019 - 09.00 Uhr
20. Okt. 2019 - 17.00 Uhr Erntedankfest
27. Okt. 2019 - 10.15 Uhr
10. Nov. 2019 - 09.00 Uhr
17. Nov. 2019 - 10.15 Uhr Volkstrauertag
20. Nov. 2019 - 19.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Buss- und Bettag
24. Nov. 2019 – 10.15 Uhr Toten- und Ewigkeitssonntag
Die Taufe
Mit der heiligen Taufe wird der Mensch Christ und Mitglied der Kirche. Sie ist das sichtbare Zeichen dafür, dass Gott diesen Menschen angenommen hat. Die Taufe ist ein Sakrament und fast alle christlichen Kirchen erkennen es gegenseitig an. Deshalb kann jeder Mensch nur einmal im Leben getauft werden, auch wenn er beispielsweise die Konfession wechselt.
Ein besonderer Teil der Taufvorbereitung ist es, für das eigene Kind einen Taufspruch auszuwählen. Dieser kann zu einem geistlichen Motto für das ganze Leben werden. Die Bibelverse, die als Taufspruch in Frage kommen, handeln meist von ganz zentralen Themen: von der Liebe Gottes, von Frieden und Gerechtigkeit und von der Hoffnung, die wir aus dem Glauben schöpfen. Der Taufspruch steht auf der Taufurkunde, auf den Patenurkunden und in den Kirchenbüchern.
Trauung
Heiraten heißt ja zueinander sagen.Glückliche Paare empfinden ihre Liebe als ein Geschenk des Himmels – als etwas, das ihnen anvertraut ist und wofür sie dankbar sind. Viele möchten darum nach einer Zeit des Kennenlernens heiraten und eine eigene Familie gründen. Zu dem momentanen Glück kommt dann die Entscheidung für den gemeinsamen Lebensweg.
Wenn auch Sie sich entscheiden zu heiraten, geben Sie Ihrer Liebe eine Richtung und ein Ziel. Gerade heute, wo Liebe und Glück so vergänglich erscheinen, setzen Sie ein Zeichen gegenseitigen Vertrauens. Mit der kirchlichen Trauung vertrauen Sie außerdem darauf, dass auch Gott Ihre Beziehung bejaht und stärkt. Zugleich wählen Sie einen besonderen Rahmen für den „schönsten Tag Ihres Lebens“.
Trauer – Beerdigung
Ein Abschied, der zum Leben gehört. Dem Tod wohnt ein Schrecken inne, dem sich niemand entziehen kann.
Er nimmt Menschen von uns, die uns lieb sind, und führt uns vor Augen, dass wir vergänglich sind. Doch nach christlichem Verständnis behält der Tod nicht das letzte Wort. Der Glaube gibt Kraft, dem Tod zu begegnen, und die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus.
Fürbitten im Gemeindegottesdienst
In allen Gemeinden besteht die Praxis, die Namen der in der vergangenen Woche Bestatteten jeweils im Sonntagsgottesdienst zu nennen und für sie in der Fürbitte zu beten. Die Angehörigen sind zu diesem Gottesdienst besonders eingeladen.
Ewigkeitssonntag (Totensonntag)
Der Ewigkeitssonntag wird im November, am Ende des Kirchenjahres, begangen. Er erinnert an unsere begrenzte Lebenszeit und Gottes Ewigkeit. Am darauf folgenden Sonntag beginnt der Advent, eine Zeit der Erwartung und Freude über Gottes Kommen in die Welt. Damit wird gezeigt, dass der Tod nicht das Ende ist.
In den Gemeinden wird am Ewigkeitssonntag der Gemeindemitglieder gedacht, die im Laufe des zurückliegenden Kirchenjahres verstorben sind. Vielerorts wird für jede und jeden an der Osterkerze eine Kerze entzündet. Die Verstorbenen werden in die Fürbitten eingeschlossen. Dazu erklingt mancherorts bei jedem Namen die Gebetsglocke. Das Verklingen des Glockenklangs erinnert an die Vergänglichkeit. Anschließend können die zuvor geschmückten Gräber besucht werden.
Stilles Gedenken
Neben den Gottesdiensten bietet die Kirche weitere Möglichkeiten für das Totengedächtnis. In vielen tagsüber geöffneten Kirchen liegt ein Gebetbuch für die Besucherinnen und Besucher aus. Trauernde können daraus Trost schöpfen und Momente der Stille erleben.
Mehr und mehr Gemeinden öffnen sich neuen oder speziellen Formen der Trauerfeier und des Totengedächtnisses. Gedenkgottesdienste bei größeren Unglücksfällen oder für Eltern, die von einem totgeborenen Kind Abschied nehmen müssen, sind nur zwei Beispiele dafür.